Es brennt mir unter beiden Sohlen, Tret’ ich auch schon auf Eis und Schnee, Ich möcht’ nicht wieder Atem holen, Bis ich nicht mehr die Türme seh’. Hab’ mich an jedem Stein gestoßen, So eilt’ ich zu der Stadt hinaus; Die Krähen warfen Bäll’ und Schloßen Auf meinen Hut von jedem Haus. Wie anders hast du mich empfangen, Du Stadt der Unbeständigkeit! An deinen blanken Fenstern sangen Die Lerch’ und Nachtigall im Streit. Die runden Lindenbäume blühten, Die klaren Rinnen rauschten hell, Und ach, zwei Mädchenaugen glühten! Da war’s gescheh’n um dich, Gesell’! Kömmt mir der Tag in die Gedanken, Möcht’ ich noch einmal rückwärts sehn, Möcht’ ich zurücke wieder wanken, Vor ihrem Hause stille stehn. |
Under both my feet, it is burning hot
Although I tread on ice and snow I would rather not take another breath Until those turrets are out of sight. I bruised myself on every stone So much did I hurry to flee the town; From every roof, the crows threw balls And hailstones on my hat. How differently did you welcome me You, town of inconstancy! At your sparkling windows, vying, Nightingales and larks caroled. The sturdy lime-trees were in bloom, The clear streams babbled brightly. Alas, two maiden eyes were glowing That meant your end, my Lad! Whenever that day comes to my mind, I long to look back once more And stumble back again And stand, silent, Outside her house. |
Les pieds me brûlent,
Je marche pourtant sur neige et glace. Mais je ne veux reprendre haleine Tant que ces tours me sont en vue. Mes pieds cognaient à chaque pierre, Telle était ma hâte de fuir la ville; De chaque toit, corbeaux, corneilles, Faisaient bouler pierres et grêlons Sur mon chapeau. Bien différent avait été ton accueil, Ô ville inconstante ! A tes riantes fenêtres, L’alouette et le rossignol tireliraient A qui mieux mieux. Les ronds tilleuls étaient en fleurs, Les clairs ruisseaux gazouillaient heureux, Deux yeux de jeune fille, hélas, brillèrent Et c’en fut fait de toi, mon ami ! Et quand cet instant me revient à l’esprit Je voudrais encore le revivre, Je voudrais revenir de mes pas chancelants Jusqu’à me retrouver, silencieux, Devant sa maison. |